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Foto #185: Oh Tannenbaum

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Ich bin dieses Jahr wirklich froh dass es wieder wärmer wird. Winterbilder habe ich deswegen trotzdem gern, die sind ja nicht kalt. Außerdem muss ich mein Lebensmotto, das ich mir gestern gesetzt habe, durchziehen. Also, hier ein Winterbild, unzensiert, in die Fresse.

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Foto #184: Ein Stock

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Man muss sich immer ein wenig antizyklisch verhalten. Wenn man darüber nachdenkt, ist das das perfekte Lebensmotto, nur leider schwer realisierbar.

Beispiel: Die meisten von uns fahren morgens zur Arbeit und kommen abends heim. Würden wir es umgekehrt machen, sprich nachts arbeiten, dann würden wir uns den ganzen Berufsverkehr, bei dem sich traditionell ganz Deutschland versammelt um durch dumme Aktionen die kompletten Straßen zu verstopfen damit man morgens zu spät kommt oder sich fast in die Hose macht weil man vor Fahrtantritt dachte „Die 15 Minuten schaff ich noch“, sparen. Klar, nachts arbeiten hat Nachteile, aber die Lebenszeit die man dadurch spart ist immens. Für meinen täglichen Weg würde ich nachts etwa 6-7 Minuten brauchen, real am Tag sind es 20. 2 mal am Tag, verschwende ich täglich 26 Minuten. 5 Tage pro Woche, da verliere ich pro Monat 8,6 Stunden Lebenszeit. Pro Monat! Leider kann ich mir aber nicht aussuchen wann ich in die Schule gehe, da wär ich nach einem Monat rausgeschmissen.

So, und um dieses Antizyklische wenigstens in anderen Lebensbereichen umzusetzen, poste ich hier jetzt ein Bild vom Winter im Frühling. Lebenszeit spart mir das zwar nicht, aber es geht ums Prinzip.

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Foto #182: Wudd?

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Bulldoggen sind schon ein Phänomen. Einerseits sehen sie aus als wären sie als Welpe mal mit dem Gesicht volle Kanne gegen eine Wand gelaufen, aber es sind trotzdem irgendwie unheimlich süße Hunde und eigentlich meine Lieblingsrasse. Ich frage mich nur welcher Typ mal morgens aufgewacht ist und sich gedacht hat „Heute mache ich mal einen Hund der genau so aussieht!“. Naja, vor dem ersten Schluck Kaffee kommt man schonmal auf komische Ideen.

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Foto #181: Wenn die Smarties vom Himmel fallen

Wenn sie Smarties vom Himmel fallenIch orientiere mich mit diesem Foto am kubistischen Stil, in dem man auch leicht verfügbare Alltagsgegenstände in die Bilder integriert hat. Nur verhunze ich nicht total die Formen und nenne es Kunst, sondern vermittle sehr viel Schmerz in diesem Bild, in dem die so leckeren Smarties auf den Boden fallen. Egal, 3 Sekunden Regel.

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Foto #180: Der dunkle Gang

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Diese Durchgänge in Lübeck sind schon ziemlich cool. Die sind alle in der Altstadt an einer langweiligen Straße und 1,20 Meter hoch. Und wenn man dann durchgeht dann kommt ein total gepflegter Innenhof von irgendeinem Haus. Ich denke diese schmalen Gänge sind der Grund dafür dass die Leute in Lübeck generell weniger dick sind.

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Foto #179: Die wahre Niedlichkeit

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Egal was irgendjemand sagt, nichts ist niedlicher als frisch geschlüpfte Kücken, deren Fell gerade abgetrocknet und noch ganz fluffig ist. Es ist aber durchaus schwierig das auf Fotos einzufangen, weil die kleinen Kücken erstens vor lauter Niedlichkeit ganz schön zappeln und sie leider aus Wärmegründen in der Brütkiste bleiben müssen und man da nicht reinfotografieren kann. Aber ist ja auch egal, Hauptsache ist dass jeder weiß dass unser kleiner Freund im Foto und seine Kollegen in Sachen Niedlichkeit die Kings sind.

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Foto #178: Blätter

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Als Kontrast zum voranschreitenden Frühling hier ein Bild vom Herbst, das uns unsere Vergänglichkeit zeigt. Im Frühling kommen neue Blätter, im Herbst gehen sie wieder. Und bis auf Leute wie ich, die die Blätter fotografieren, kümmert es keinen. Schon hart, aber so ist das eben im Universum.